Professor Marc Henry, Direktor des Labors für Festkörpermolekularchemie, Spezialist auf dem Gebiet der Physik und Chemie des Wassers an der Universität Straßburg, stellt fest, dass „jede trinkbare QUINTON-Trinkampulle bis zu 1,24 Petabyte (1.240 Terabyte) Informationen enthalten kann.“ Dies bestätigt die Einschätzungen von Professor Manuel García Velarde, Lehrstuhlinhaber für Physik an der Universität Madrid und der Freien Universität Brüssel, dass „über 80 % des menschlichen Gehirns Meerwasser sind, eine Salzlösung.“
Das therapeutische Potenzial von Meerwasser als unentbehrlicher und wichtiger Bestandteil für die harmonische Entwicklung des Lebens wird grundsätzlich von der Tatsache gestützt, dass die Qualität des organischen Wassers für die Aufrechterhaltung des Wasserhaushalts unserer Zellen essentiell ist. Zellen ernähren sich von extrazellulärem Wasser und von den Ionen, die um sie herum zirkulieren. Dr. Albert-Claude Quemoun, Kursleiter der Medizinischen Fakultät der Universität Paris XIII, führte 2012 einen neuen Ansatz für Meerwasser in seinem infinitesimalen Aspekt ein, als er die Behauptung aufstellte, dass es nicht nur alle wesentlichen Elemente des Lebens enthalte, sondern dass sie auch bioverfügbar seien. „Hier fehlt nichts. Der Körper erkennt nicht nur, was ihm fehlt, sondern auch seine Schwächen. Es gibt keinen Überschuss. Die Mineralien sind bioverfügbar, und abhängig von der Umwelt kann der Körper unterschiedlich reagieren.“
Die in einem Blindversuch von Dr. Nicolas Stelling (Schweiz) im Jahr 2012 mit der Bioskop-Technik angewandten Methoden zeigen, dass die Lebensdauer der Wasserstoffverbindungen (ca. 10-15 Sekunden) ein sicherer Beweis für die Thermolabilität von Meerwasser ist.
Die rote Säule gibt den Mittelwert der Schwingungen (ausgedrückt in Wirbelgraden pro Stunde) von natürlichem kalten Meerwasser wieder (Quinton Hypertonic). Die anderen Spalten geben das Ergebnis von Sterilisation durch Erhitzen (Lebensmittel-Tyndallisation, absolute thermische Sterilisation wie im Arzneibuch definiert) wieder. Nur durch Kühlung lässt sich eine leichte Regeneration erreichen, aber auch nur minimal (vgl. letzte 3 Säulen).
Nach aktuellem Wissenstand ist immer noch ungekärt, ob die DNA (Deoxyribonucleic acid oder auf Deutsch Desoxyribonukleinsäure) vor der RNA (Ribonucleic acid oder auf Deutsch Ribonukleinsäure) existierte oder andersherum. Deshalb hat die Zeitschrift Nature eine Studie veröffentlicht, die das Überleben von 250 Millionen Jahre alten Bakterien behandelte, die wegen ihrer aktiven DNA besser auf das Überleben vorbereitet waren.
Abschließend sei auf die Arbeit des Biophysikers und Molekularbiologen Pjotr Garjajev von der Akademie der Wissenschaften Moskau (Russland) verwiesen, der in seiner Arbeit vom Quantenphysiker Dr. Vladimir Poponin und seinen Mitarbeitern unterstützt wurde, und der aufzeigte, dass Erbgut-Müll, also „unnütze“ DNA, die 90 % der gesamten DNA ausmacht, tatsächlich modulierbar ist (Laserfrequenz), weshalb dies auch auf die genetischen Informationen zutrifft. Dies bestätigt und unterstreicht die Kraft der Wellengenetik.
Um darüber hinaus in nähere Details vorzudringen, sollten wir uns mit gekühlten gelösten organischen Molekülen (Supercooling Dissolved Organic Molecules, DOM), der Aktivierung des Immunsystems, den Auswirkungen von Phantom-DNA und vielen Problemen befassen, die wir mithilfe der Epigenetik nicht nur lösen, sondern auch besser verstehen können.
Abschließend zeigte Professor Luc Montagnier, Träger des Nobelpreises für Medizin 2008, auf, dass „DNA durch Wassermoleküle elektromagnetische Signale zur DNA selbst aussendet“ und dass „Wasser eine außergewöhnliche Flüssigkeit, bestehend aus strukturierten Körnern, ist“, sowie dass „ein anderes außergewöhnliches Molekül die von Wasser umgebene Doppel-Helix-DNA ist; diese strukturiert das Wasser, das sie umgibt und behält dabei die DNA-Informationen“, was hinsichtlich der Vorstellungen der Quantenteleportierung von genetischem Material, wie in einer am 12.01.2011 in der Zeitschrift New Scientist veröffentlichten Studie dargelegt, dem Gespött über die Behauptung von teleportierter DNA Tür und Tor öffnet.
1. Bioverfügbarkeit der Ionen
Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist es unserem Körper nicht immer möglich, aus der täglichen Nahrung die Mineralien zu extrahieren, die er für seine ordnungsgemäße Funktion benötigt.
In Studien, die in den letzten Jahrzehnten auf dem Gebiet der für den menschlichen Verzehr geeigneten Nährstoffe durchgeführt wurden, hat sich jedoch bestätigt, dass es für die Wiederherstellung des inneren biologischen Gleichgewichts und allgemein für die Gesunderhaltung essentiell ist, den Mineralhaushalt in das richtige Gleichgewicht zu bringen. Durch die zunehmende Industrialisierung bei der Nahrungsmittelherstellung in den letzten fünfzig Jahren hat jedoch ein Großteil dieser Verbindungen Schaden genommen.
Laut vielen Ernährungswissenschaftlern erreicht die zunehmend abnehmende Qualität der Nahrung auch den Menschen und verursacht bei ihm neue Krankheiten, eine Schwächung des Immunsystems und die Auslösung verschiedener schädlicher Synergien, die den Körper zusätzlich schwächen.
Es gibt jedoch auf der Erde noch eine zweite Nahrungskette, die erhalten geblieben ist und auf natürliche Weise die Ozeane bevölkert. Sie kann verwendet werden, um mineralische Nährstoffe und andere Komponenten zu gewinnen, die häufig in der industriellen Nahrungsmittelherstellung fehlen.
Bei den Spurenelementen, die sich am Grunde des Ozeans oder auf der Erde bilden, handelt es sich um anorganische Elemente, weil sie nicht bereits von lebenden Mikroorganismen verdaut worden sind. Deshalb unterscheidet sich die Menge jedes Spurenelements von einer Probe zur anderen und spiegelt nicht die im menschlichen Körper tatsächlich vorhandenen Verhältnisse wider. Im Gegensatz zu Mineralien aus der Erde oder dem Meeresboden ist jedes Spurenelement oder essentielle Mineral in einem perfekten synergistischen Verhältnis im Meerwasser vorhanden.
Tiere, die ursprünglich im Meerwasser des Ozeans lebten, haben im Laufe ihrer Evolution eine symbiotische Beziehung entwickelt, um ihr Überleben zu sichern. Ihre Anpassung an das Leben an Land war ein fundamentaler Erfolg der Evolution, für den trotz nachteiliger Faktoren ein tiefgreifender biologischer Fortschritt erforderlich war, um einen Mineralhaushalt sowie eine konstante Temperatur und einen konstanten pH-Wert aufrechtzuerhalten.
Phytoplankton, die wichtigste Biomasse auf dem Planeten, reguliert alle vorhandenen Mineralien und überträgt sie als Teil der Photosynthese unter Einwirkung von Sonnenlicht an das Meerwasser. Zooplankton ernährt sich von diesem natürlichen „meeresbiologischen Garten“, wobei durch die Artengemeinschaft im Meer, bei der es sich um nichts anderes als die Umwandlung von nicht-bioverfügaren Stoffen in bioverfügbare Stoffe handelt, wiederum eine Masse von bioverfügbaren Stoffen für den menschlichen Körper entsteht. Daher liefert Meerwasser die für die Zellerneuerung und -ernährung notwendigen Mineralien und Spurenelemente mit einer sehr hohen Bioverfügbarkeit. Die Ionen sind natürliche chemisch-elektronische Bestandteile, die in natürlicher Symbiose mit unserem Körper, wo der Mineralhaushalt der Flüssigkeiten mit dem von Meerwasser identisch ist, synergetisch wirken.
Plankton reichert sich in hohen Konzentrationen an Orten an, wo es zu Ozeanzirkulationen kommt, die als Wirbel oder Strudel bezeichnet werden. Die Herstellerfirma „Laboratoires Quinton“ gewinnt wegen seiner herausragenden Stabilität der Mineralzusammensetzung Meerwasser an diesen besonderen Orten. Es wird in einer Tiefe von 10 – 30 Metern, der aphotischen Grenze, unter der Planktonschicht gewonnen. Beim Gewinnungsort handelt es sich um eine bestimmte Stelle im Atlantik mit großen Gezeitenströmungen, wodurch dem Produkt zusätzlich ein natürlicher energetisierender Effekt zugeführt wird.
Zooplankton ernährt sich von diesem „natürlichen meeresbiologischen Garten“ und erschafft dadurch wiederum eine Masse aus bioverfügbaren Komponenten für den menschlichen Körper.
2. Hydro-Mineral-Homöostase
Die Übereinstimmung des Mineralhaushalts von Meerwasser und der Summe der organischen Flüssigkeiten im menschlichen Körper ist eine biologische Tatsache, die sowohl biologisch nachgewiesen als auch klinisch bestätigt worden ist. Unter Einwirkung von Meerwasser scheidet die Niere doppelt so viel wässriges Volumen und feste Partikel aus wie bei einem herkömmlichen physiologischen Serum.
In den Ozeanen ist die Sequenz der Homöostase des Lebens (also der ursprüngliche genetische Code, der von der Evolution gesteuert wird) enthalten. Durch die mineralischen und genetischen Nährstoffinformationen, die im Meerwasser enthalten sind, wird die extrazelluläre Flüssigkeit „aufgeladen“ und dabei die Zellkommunikation erhöht. Histologisch gesehen, kommunizieren die Zellen nicht direkt miteinander, sondern mittels der extrazellulären Flüssigkeit. Forschungen haben gezeigt, dass die Homöostase direkt von der Qualität des internen Mediums abhängt und dass jegliche Veränderung der Homöostase zu Funktionsstörungen bei Steuerungsmechanismen (Temperatur, Hormone, ZNS) führt. Dieses wiederum hat sofort eine Veränderung der Zellernährung zur Folge. Die Zellkommunikation und Zellernährung finden zwangsläufig mittels der extrazellulären Flüssigkeit statt. Funktionsstörungen aufgrund einer Depolarisierung der Zellmembran gehen dem Auftreten eines „Krankheitszustands“ voraus und führen zu Erkrankungen.
Deshalb wissen wir, dass Meerwasser aufgrund der Gleichheit seines Mineralgehaltes und wegen seines Gehalts an präbiotischen Bestandteilen zur Wiederherstellung der gesamten Zellfunktion beiträgt. Die Wirkung von Totum ionomineral ermöglicht es jeder Zelle, auf völlig natürliche Weise wieder ihre optimale Leistungsfähigkeit zu erlangen.
Beim Meerwasser handelt es sich auch um das älteste Kommunikationssystem zwischen lebenden Zellen. Zellen haben miteinander keinen direkten Kontakt, und alle intrazellulären Informationen (zu Nerven, Stoffwechsel, Immunsystem, Gefäßstimuli, usw.) fließen durch die extrazelluläre Flüssigkeit. Die synergistische kristalloide Mineralmatrix der extrazellulären Flüssigkeit erfüllt eine integrale Funktion, die für die Gesundheit der biologischen Bedingungen und somit für die Gesundheit des Menschen bestimmend ist. Die Menge an Mineralien und an extrazellulärer Flüssigkeit entscheidet auch über die Qualität der Kommunikation zwischen den Zellen.