Genetische Biologie

1. Kodierung von Mineralien

Die neuesten Entdeckungen in der genetischen Biologie zeigen die Bedeutung von Mineralien im genetischen Code auf. In Pflanzen, Tieren und Menschen finden wir in den Zellen die Chromosomen, die alle für das Zellwachstum und die Zellteilung notwendigen Informationen sowie die Informationen für die Proteinherstellung enthalten. Diese Chromosomen bestehen aus den Informationen, die in den Genen enthalten sind.

Es gibt eine Beziehung zwischen den physikalischen, chemischen und biologischen Aspekten von Mineralien, den Lebensvorgängen und der Zuteilung bestimmter Mineralien, die jeden der Einträge im genetischen Code bestimmen.

Zum Beispiel sind beim Auslesen der genetischen Karte die Proteine mittels einer „Zinkbrücke“ direkt mit diesem Metall verbunden. Die Bindung von Metall oder Protein ermöglicht die dreidimensionale Struktur, die von der Anwesenheit von strukturellem Wasser verstärkt wird. Die Funktionalität von Zink tritt nur in Gegenwart von anderen Elementen wie Kupfer und Kalium (in Wirklichkeit sind mehr als 13 quantifizierbare Elemente an diesem Prozess beteiligt) auf, aber ihre teilweise Abwesenheit oder ihr Überschuss hemmen das Zink. Bei der Zugabe von Elementen, die Teil dieses Prozesses sind, muss das Ionengleichgewicht aufrechterhalten werden. Die Homöostase von Totum ionomineral,  das im Meerwasser vorzufinden ist, ermöglicht das Auslesen und die perfekte Übertragung der Gene.

Daraus kann gefolgert werden, dass Meerwasser das universelle, molekulare und energetische Lösungsmittel par excellence ist; es „vergisst“ die Informationen nicht, die in ihm gelöst sind. Die Mineralien, organischen Verbindungen und das genetische Material, die allesamt im Meerwasser gespeichert sind, bilden eine Matrix aus biologischen Informationen, die uns in Mangelzuständen oder bei der Entgiftung der Zellen hilft. Die Ähnlichkeit von menschlichem Blut und Meerwasser ermöglicht eine vollständige Zellerneuerung. Aus diesem Grund bringt das Trinken von Meerwasser den Körper an seiner Basis ins Gleichgewicht: bei der Zellerneuerung.

Wasser ist das universelle, molekulare und energetische Lösungsmittel par excellence. Es „vergisst“ die Informationen nicht, die in ihm gelöst sind.

Der Begriff „Epigenese“ geht auf Aristoteles zurück. Die Kontroverse zwischen Epigenese und Präformation war eine bedeutsame Debatte in der Biologie des 19. Jahrhunderts. Als Vater der modernen Epigenese gilt der Biologe Conrad Hal Waddington (1905-1975), der sie 1943 als Zweig der Biologie, in dem die wechselseitigen Wirkungen zwischen Gensystemen und der Umwelt erforscht werden, definierte.

Diese Theorie wurde in den 1990er-Jahren wegen der Unmöglichkeit, verschiedene Genome vollständig zu sequenzieren und sie zu entschlüsseln, verworfen, wodurch eine neu definierten Epigenetik ihre Bedeutung wiedererlangen konnte und heute eine Erweiterung der klassischen Genetik darstellt.

Sie ist die Theorie der „Veränderung und/oder Modulation der Genexpression aufgrund der DNA durch Faktoren, die außerhalb oder innerhalb der Umwelt liegen“. Die Mineralien, die die Grundlage dieser genetische Veränderungen darstellen, wirken nicht als Cofaktoren von Enzymreaktionen, sondern als tatsächliche Faktoren dieser Reaktionen.

Das Epigenome Network of Excellence ist ein europäisches Forschungsnetzwerk, das Epigenetik-Forscher Adrian Bird, Doktor der Molekularbiologie an der Universität von Edinburgh, unterstützt. Er ist eine Schlüsselfigur in der Erforschung der Genaktivierung und ein Pionier in der Anwendung dieser Entdeckungen bei der Behandlung neurologischer Erkrankungen. Eine DNA-Methylierung ist eine chemische Veränderung der DNA, bei der die der DNA-Sequenz hinzugefügten Informationen ein Teil des Codes werden. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Stummschaltung von Genen. So entwickelten beispielsweise Mäuse, denen eines dieser Proteine fehlt, eine Krankheit, die dem Rett-Syndrom, einer neurologischen Erkrankung beim Menschen, ähnelt.

Das frühe französische Arzneibuch Le Vidal aus dem Jahr 1934 belegte dies durch die damalige Eintragung von Quinton Plasma und der Vorteile der Meerwassertherapie.

2. 2. Verbesserung der Genexpression

Alle Elemente von Mendelejews Periodensystem sind notwendig, um unsere ordnungsgemäße Genexpression zu ermöglichen. Charles Walters spricht in seinem Buch „Minerals of the Genetic Code“ von 64 Mineralien, die das Auslesen des Gencodes ermöglichen. Folglich besteht unsere Intention darin, dem extrazellulären Medium eine Reihe von Mitteln zur Verfügung zu stellen, die erforderlich sind, unserem biologischen Zustand angemessene und vollständige Informationen zukommen zu lassen.

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatte Dr. Arnulphy, Gynäkologe und Homöopath, die Vermutung einer epigenetischen Wirkung von Quinton Plasma während der Schwangerschaft bei Frauen mit genetischen Risiken. In der klinischen Praxis verdichteten sich diese Hinweise, die erst jetzt durch Forschung und Wissenschaft bestätigt wurden. Laut P. Agre und R. MacKinnon – Nobelpreis für Chemie 2003 – ist die Rolle von Mineralien, auch wenn sie verdünnt sind oder nur in Spuren vorkommen, für den genetischen Code von grundlegender Bedeutung. Bruce Lipton, Doktor der Medizin und Forscher auf dem Gebiet der Zellbiologie, betonte, dass „die DNA in Wirklichkeit von der Umwelt außerhalb der Zelle gesteuert wird. Unser Körper kann sich verändern, wenn wir uns von den vermeintlichen Überzeugungen und Wahrnehmungen befreien, die uns einschränken“.

Meerwasser: Nutrigenetik, Prognose für die Medizin des 21. Jahrhunderts.

Aus dieser ganzen Dynamik wird ersichtlich, dass genetische Informationen bei der Gesundheit und Funktion einer jeden Zelle eine wichtige Rolle spielen. Heute ist klar, dass „die Zellfunktion auch von ihrer Interaktion mit dem Medium und nicht nur von ihrem genetischen Code bestimmt wird.“

Meerwasser, das gemäß Arzneibuch hergestellt und verarbeitet wird, muss als Grundnahrungsmittel unseres Körpers und auch als Faktor für die Genregulation verstanden werden, die eine möglichst wichtige günstige Genexpression fördert.